Am 31. Juli 2013 ereignete sich ein Großbrand in einer Lagerhalle im hessischen Alsfeld. Während der Löscharbeiten wird seitens der Presse von fünf verletzten Feuerwehrmitgliedern gesprochen.
Ein Feuerwehrmann davon arbeitete unter Atemschutz und erlitt einen Hitzeschock, während er bei Löscharbeiten im Korb der Drehleiter von der plötzlichen und starken Brandausbreitung überrascht wurde. Auch die Drehleiter wurde durch die Brandausbreitung und Brandprodukte beschädigt.
Eine Meldung der Presse zu diesem Ereignis spricht davon, dass die „Hitzeschutzkleidung“ (hier wird wohl HuPF Überbekleidung gemeint sein), die der Feuerwehrmann im Korb trug, und das schnelle Eingreifen anderer Kameraden, sie kühlten sofort mit Wasser aus dem Strahlrohr, „offensichtlich Schlimmeres“ verhinderte. (Quelle nh24.de)
Die Drehleiter war danach einige Woche zur Reparatur und Überprüfung in der Werkstatt. In einem Bericht der Presse wird von einem Schaden von „mehreren zehntausend Euro Schaden“ gesprochen. Ursache dafür seien ätzende Gase, vermutlich Salzsäure als Brandprodukt, und verschmorte Plastikteile im Frontbereich des Fahrzeuges aufgrund der Hitzestrahlung. (Quelle nh24.de)
31.07.2013 – nh24.de – Fünf Feuerwehrleute bei Brand in Alsfeld verletzt
08.08.2013 – nh24.de – Bei Brand in Alsfeld vermutlich Salzsäuredämpfe ausgetreten
23.08.2013 – nh24.de – Drehleiter Alsfeld bis September in Werkstatt